Rund um die Motore

150 Umdrehungen pro Minute (upm, Englisch: rounds per minute (rpm) sind gut für Modelle, die im Gelände unterwegs sind. Diese Maximaldrehzahl bietet ein hohes Drehmoment und eine feinfühlige Drehzahlregelung unter Last. Sinnvoll auch für den Hängerbetrieb.

300 rpm sind bei Einsatzfahrzeugen oder Ähnlichem auf der Straße besser geeignet, weil man dann vielleicht doch mal schneller unterwegs ein möchte.

Sie können die maximale Fahrgeschwindigkeit anhand der Drehzahl und des Reifendurchmessers ausrechnen:

    Durchmesser (in mm) * 3,14 * Drehzahl (in upm) / 60.000 = Fahrgeschwindigkeit in Meter pro Sekunde.

Die Nennspannung ist eigentlich Nebensache. Einfach den passenden Akku zur Spannung auswählen: 3S LiPos für 12V Motore, 2S Lipos für 6V Motore. Um die 800-1000 mAh reichen eigentlich aus. Wir können die Akkus von der Firma „Pichler“ empfehlen. Die Nennspannung von 7,4Volt bei 2S Lipos ist fpr 6V Motore völlig in Ordnung. Sie drehen dann schneller (Faktor 7,4/6) aber da sie in der Regel an den Fahrzeugen nicht schwer arbeiten müssen, werden sie nicht überlastet. 

Alle Motore werden parallel an einen einzelnen Regler angeschlossen. Wir können den S10 von Servonaut empfehlen. Der ist sehr schön regelbar und leise. Dier Thor4 oder Thor15 von CTI sind deutlich günstiger aber auch einfacher gehalten.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.